T. Krishnamacharya bezeichnete seine Yoga Praxis einfach als Yoga, doch prägte er auch den Begriff „Vini-Yoga“. Was bedeutet, dass weniger statische als vielmehr fließende und an den Übenden angepasste Bewegungen ausgeführt werden.
Sein Sohn T.K.V Desikachar führte diesen Ansatz weiter, der heute unter Vini-Yoga im Wesentlichen verstanden wird. Ein Prinzip ist dabei, dass die Übungen im Einzelunterricht oder in Kleingruppen immer wieder neu an die Bedürfnisse und Möglichkeiten des Schülers angepasst werden. Der individuelle Bezug zwischen Lehrer und Schüler nimmt eine wesentliche Rolle ein.
Die Übungspraxis ist einfach, ruhig und wenig spannkräftig. Langsame, fließende Bewegungen werden mit der Atmung verbunden. Hier eines der wenigen Beispiele, die im Internet zu finden sind:
Mehr Informationen unter T.K.V. Desikachar – Vini Yoga
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